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Musiktheater

»Julie« – Kammeroper von Philippe Boesmans nach August Strindberg

Tickets & Termine
© Marcel Schröder

Über die Veranstaltung

Beginn

19:30 Uhr

Ende

20:45 Uhr

Die zwölf Szenen der Kammeroper »Julie« von Philippe Boesmans (2005) basieren auf Strindbergs gesellschaftskritischem Trauerspiel »Fräulein Julie« (1888), das anhand der jungen Adligen Julie und dem Diener Jean sich verändernde Verhältnisse von Macht und Freiheit, von Lust und Liebe, von Mann/Frau und dem sozialen Darwinismus auslotet.

Sowohl im Drama als auch in der Oper entwickelt sich aus einem koketten Tanz eine folgenreiche Liebesnacht; am Morgen danach wechselt in der Küche – dem Arbeitsplatz von Jeans Verlobter Christine – das Kräfteverhältnis zwischen den drei Personen. Das für die Oper auf Deutsch verfasste Libretto von Luc Bondy und Marie-Louise Bischofberger lässt diskursive Gedanken zu, ohne die Narrativität der Geschichte zu sprengen.

Der im letzten Jahr verstorbene belgische Komponist Philippe Boesmans hat für »Julie« eine intime Besetzung von nicht einmal 20 Orchestermusiker:innen vorgesehen, die es erlaubt, ein zart changierendes Klangnetz zu spannen, dem gerade mit Harfe und Celesta eine irisierende Farbigkeit eingewoben ist. So können auch das Nicht-Ausgesprochene und das Unsagbare klanglich Gestalt annehmen. Mit spannendem zeitgenössischem Zugriff verbindet die Regisseurin Anna Bergmann das späte 19. Jahrhundert mit unserer Gegenwart.

 

Unter dem folgenden Link finden sie passende Unterkünfte und Informationen zu ihrer Anreise.

»Julie« – Kammeroper von Philippe Boesmans nach August Strindberg - Probenteaser

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Dirigent

Sylvain Cambreling

Sylvain Cambreling, 1948 im nordfranzösischen Amiens geboren, ist ein charismatischer Ausnahmedirigent und gehört zu den bedeutendsten Musikerpersönlichkeiten unserer Zeit. Sein Wirken für zeitgemäße ästhetische Maßstäbe in der Oper und sein Zugriff auf die programmatische Gestaltung im symphonischen Bereich haben die Musikwelt verändert und nachhaltig geprägt. Maestro Cambreling erfährt seit Jahrzehnten größte internationale Anerkennung und erhält Preise für seine mitreißenden, ideen- und farbenreichen Aufführungen und Aufnahmen. Seine zahlreichen Einspielungen, darunter das Gesamtwerk Olivier Messiaens, gelten als Referenzaufnahmen.

Er war bis zum Sommer 2018 Generalmusikdirektor der Staatsoper Stuttgart (»Opernhaus des Jahres« 2016) und bis März 2019 Chefdirigent des Yomiuri Nippon Symphony Orchestra in Tokio. Die 1997 aufgenommene Aufgabe als Erster Gastdirigent des Klangforums Wien erfüllte Cambreling mehr als 20 Jahre lang. Unter seiner Ägide als Generalmusikdirektor ist die Frankfurter Oper 1995 erstmals zum »Opernhaus des Jahres« gekürt worden, und er selber wurde 2009 »Dirigent des Jahres«. Zwischen 1999 und 2011 war Cambreling Chefdirigent des SWR Symphonieorchesters Baden-Baden und Freiburg. Seit Beginn der Saison 2018/2019 fungiert er als Chefdirigent der Symphoniker Hamburg.

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© Felix Grünschloß
Regie

Anna Bergmann

Geboren wurde Anna Bergmann im altmärkischen Stendal. Sie studierte Theaterwissenschaft, Philosophie sowie Anglistik an der Freien Universität Berlin und anschließend Regie an der Hochschule für Schauspielkunst »Ernst Busch« Berlin. Seit 2003 arbeitet sie als Theater- und Opernregisseurin unter anderem am Schauspielhaus Bochum, Thalia Theater Hamburg, Maxim Gorki Theater Berlin, Münchner Volkstheater, am Deutschen Theater Berlin sowie am Theater in der Josefstadt in Wien und der Deutschen Staatsoper Berlin.

Seit 2014 inszeniert sie außerdem regelmäßig am Uppsala Stadsteater und am Stadsteater Malmö in Schweden, zuletzt »Persona« von Ingmar Bergman in Koproduktion mit dem Deutschen Theater Berlin, für das sie eine Einladung zum Berliner Theatertreffen 2019 erhielt. 2016 war sie für ihre Inszenierung von »Fräulein Julie« am Theater in der Josefstadt für den Nestroy-Preis in der Kategorie »Beste Regie« nominiert. Seit der Spielzeit 2018/2019 ist Anna Bergmann die erste Schauspieldirektorin in der Geschichte des Staatstheaters Karlsruhe. Überregionale und internationale Aufmerksamkeit erweckte ihre Entscheidung, zum Beginn ihrer Schauspieldirektion nur Frauen auf Regiepositionen zu engagieren. Ziel war es, auf die Unterrepräsentation der Frauen in Führungspositionen im deutschen Theaterbetrieb aufmerksam zu machen und dabei spannende weibliche Regiehandschriften zu profilieren.  

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© Guido Werner
Julie

Christel Loetzsch

Die Mezzosopranistin Christel Christel Loetzsch stammt aus Annaberg Buchholz. Sie studierte in Weimar, Mailand und Leipzig und war Mitglied des »Jungen Ensembles« an der Semperoper Dresden, wo sie u.a. bereits als Rosina in »Il barbiere di Siviglia« und Cherubino in »Le nozze di Figaro« Erfolge feierte und mit Dirigenten wie Christian Thielemann, Omer Meir Wellber und Constantin Trinks zusammenarbeitete. 2012 debütierte Loetzsch in einer Neuproduktion von Franco Zeffirelli als Zerlina in »Don Giovanni« in der Arena di Verona unter der Leitung von Daniel Oren; 2013 gab sie ihr Debüt an der San Francisco Opera in der Rolle der Dorabella in »Così fan tutte« unter der Leitung von Nicola Luisotti. Loetzsch gehörte 2015-18 zum Ensemble von Theater & Philharmonie Thüringen.

Sie debütierte 2019 im Brüsseler La Monnaie in einer Uraufführung von Pascal Dusapin; von diesem Komponisten sang sie auch die Titelrolle in »Penthesilea« 2020 in der Philharmonie in Paris mit dem Orchestre de Paris unter der Leitung von Ariane Matiak. In der Spielzeit 21/22 gestaltete Loetzsch mit Marek Janowski und der Dresden Philharmonie Arnold Schönbergs »Pierrot Lunaire«, außerdem den Trommler in Viktor Ullmanns »Der Kaiser von Atlantis« mit dem Münchener Rundfunkorchester unter Patrick Hahn und Fricka in Wagners »Das Rheingold« an den Bühnen Bern. Sie gab ein starkes Rollendebüt als Amme in Richard Strauss’ »Die Frau ohne Schatten« an der Oper Frankfurt unter der Leitung von Sebastian Weigle und sang im Sommer 2022 beim »Festival d’Aix-en-Provence« als Giovane Dante in Pascal Dusapins »Il viaggio, Dante« unter der Leitung von Kent Nagano.  In dieser Saison sang Loetzsch die Flosshilde in »Das Rheingold« und »Götterdämmerung« sowie die Schwertleite in »Die Walküre« von Richard Wagner mit der Dresdner Philharmonie unter Marek Janowski. Außerdem gab sie ihr Debüt am Teatro di San Carlo in Neapel als Schwertleite unter der Leitung von Dan Ettinger. Beim Lausitz Festival 2023 gibt sie ihr Rollendebüt in der Titelrolle von Philippe Boesmanns »Julie«. 

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© Álfheiður Erla Guðmundsdóttir
Jean

Jóhann Kristinson

Der isländische Bariton Jóhann Kristinsson ist mehrfach für seinen Gesang ausgezeichnet; so gewann er den renommierten Gesangswettbewerb »Stella Maris« und erhielt dort auch den Jury Preis des Wiener Musikvereins. Beim Internationalen Gesangswettbewerb »Das Lied« in Heidelberg gewann er außerdem den dritten Platz und den Publikumspreis. Außerdem war er Finalist im »Internationalen Robert Schumann Wettbewerb, Zwickau«. Sein Masterstudium absolvierte er mit Auszeichnung in der Klasse von Prof. Scot Weir an der Hochschule für Musik „Hanns Eisler” Berlin. Dort erhielt er auch bei Thomas Quasthoff und Júlia Várady Unterricht. Darüber hinaus sammelte er musikalische Impulse in Meisterkursen und Privatunterrichten wie z. B. bei Thomas Hampson, Graham Johnson, Deborah Polaski und Giacomo Aragall. Von 2017-2019 war er Mitglied des Opernstudios an der Hamburgischen Staatsoper.

Kristinson arbeitete mit namhaften Dirigenten wie Herbert Blomstedt, Bertrand de Billy, Kent Nagano, Sir András Schiff, Sylvain Cambreling und Hans-Christoph Rademann zusammen. Er trat u.a. beim Heidelberger Frühling, Oxford Lieder Festival, Martha Argerich Festival, Dresdner Musikfestspiele, in der Schubertiade Hohenems auf und musizierte mit namhaften Orchestern wie dem BRSO Symphonieorchester, Orchestre national du Capitole de Toulouse, dem Trondheim Symphonieorchester, der Internationaler Bachakademie Stuttgart, dem Copenhagen Philharmonic, den Hamburger Symphonikern, dem Philharmonischen Staatsorchester Hamburg, dem Kölner Kammerorchester, dem Basque National Orchester, dem Schwedischen Rundfunkorchester, dem Isländischen Symphonieorchester und mit den Bamberger Symphonikern.

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© Claudia Hansen
Christine

Katrien Baerts

Die belgische Sopranistin Katrien Baerts absolvierte die Niederländische Nationalopernakademie, war Halbfinalistin des Königin-Elisabeth-Wettbewerbs und erwarb einen Master-Abschluss am Königlichen Konservatorium Brüssel in Gesang und Violine. Auch wenn sich Baerts einen Namen für moderne Musik gemacht hat – sie sang Theodora in Neuwirths »Bählamms Fest« bei der Ruhrtriennale 2021, war 2020 für Griseys »Quatre chants pour franchir le seuil« in der Hamburger Laeiszhalle engagiert und gestaltete 2019 die Uraufführung von Kris Oelbrandts »Magnificat der Versöhnung« mit dem Dudok String Quartet und der Capella Brabant – ist sie ebenso erfolgreich als Micaëla in »Carmen«, Amina in »La sonnambula«, Despina in »Così fan tutte«, Miss Wordsworth in »Albert Herring«, Stimme des Falken und Hüter der Schwelle in »Die Frau ohne Schatten« sowie Amore und Valletto in »l’Incoronazione di Poppea«.

Ihr Konzertrepertoire umfasst u. a. »Stabat Mater« von Pergolesi, Bachs »Johannes-Passion« »Ein Deutsches Requiem von Brahms, Mahlers vierte Symphonie, »Les Illuminations« von Britten und »Mysteries of the Macabre« von Ligeti. Sie arbeitete mit Dirigenten wie Richard Egarr, Vladimir Jurowski, Oliver Knussen, Reinbert de Leeuw, Emilio Pomárico, Bas Wiegers und Orchestern wie dem Royal Concertgebouw Orchestra, dem Netherlands Radio Philharmonic Orchestra, dem BBC Philharmonic Orchestra und dem Chamber Orchestra of Europe zusammen.  

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© Bernd Brundert
Schauspiel

Jaron Löwenberg

Jaron Löwenberg wurde in Haifa/Israel geboren. Sein Schauspielstudium absolvierte er von 1991–1994 an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst »Mozarteum« in Salzburg. Von seinem ersten Theaterengagement am Wiener Burgtheater führte ihn sein Weg über die Salzburger Festspiele, das Staatstheater Karlsruhe, das Staatsschauspiel Dresden, das Staatstheater Braunschweig über die Komödie Winterhuder Fährhaus in Hamburg bis nach Berlin, wo er am Deutschen Theater, an der Komödie am Ku’damm, an der Neuköllner Oper, am Heimathafen, im theaterdiscounter, im Ballhaus Ost, im Theater unterm Dach und in den Sophiensälen auf der Bühne stand.

Zu seinen Filmrollen zählen die Hauptrolle in »Der Atem des Himmels« unter der Regie von Reinhold Bilgeri und »Showtime« unter der Regie von Daniel di Vincenco und Mesut Kiran. Des Weiteren wirkte er bei Dominik Grafs »Im Angesicht des Verbrechens« und »Hanne« mit und spielte zuletzt in der internationalen Kinoproduktion »The Roll« von Loris Lai. 

In der Spielzeit 2017/18 bis 2021 war Jaron Löwenberg in der Partie des Bassa Selim in »Die Entführung aus dem Serail« an der Semperoper Dresden zu erleben. Diesen Part übernahm er 2022/23 auch an der Staatsoper Hamburg in der Inszenierung von David Bösch. 

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© J. Konrad Schmidt
Orchester

Symphoniker Hamburg – Laeiszhalle Orchester

Die Symphoniker Hamburg sind seit 2017 das Residenzorchester des ersten Konzertsaals der Freien und Hansestadt Hamburg, der Laeiszhalle. Sie setzen mit dem Selbstverständnis einer lebendigen Kulturinstitution auf die Tradition musikalischer Exzellenz sowie auf die Potenziale eines aktualisierten Rollenbilds moderner Symphonieorchester. Die Symphoniker Hamburg verstehen sich als denkendes Orchester und programmieren ihren pointierten, anspruchsvollen und stets zugänglichen Spielplan besonders sorgfältig. Mit seinen von Publikum und Kritik begeistert aufgenommenen innovativen Projekten – und zusammen mit vielen der bedeutendsten Musikerpersönlichkeiten unserer Zeit – gestaltet das Orchester neben mehreren Abonnementreihen auch Kammermusikreihen, Festivals (jährlich das Martha Argerich Festival Ende Juni) und ein ungewöhnlich breit gefächertes Vermittlungs- und Education-Angebot.

Ein wichtiger ästhetischer Ansatz der Symphoniker Hamburg zielt auf eine Erweiterung des Konzerterlebnisses durch die Etablierung eines fruchtbaren Austausches mit anderen Künsten und die Einbindung von Theater, Film-, Video- und Lichtkunst in das Konzertgeschehen. Das Orchester gehörte weltweit auch zu den ersten, die live im Internet gestreamt haben.  

Chefdirigent der Symphoniker Hamburg ist seit 2018 Sylvain Cambreling – einer der renommiertesten Dirigenten unserer Zeit, dessen präziser und unaffektierter musikalischer Stil untrennbar mit vielen der bedeutendsten Uraufführungen zeitgenössischer Musik und zeitgenössischen Musiktheaters verbunden ist.  

Das Laeiszhalle Orchester spielt auch in der Hamburgischen Staatsoper und pflegt seit vielen Jahren eine starke Partnerschaft mit der Hochschule für Musik und Theater Hamburg. Damit verbunden ist sein Selbstverständnis als lehrende und lernende Kulturinstitution, das eine wichtige Basis für die täglichen Livestreams in den ersten Tagen der Corona-Pandemie bildete. Die Symphoniker Hamburg reisen gern; bei der Planung ihrer nationalen und internationalen Tourneen achten sie aber auf kulturelle Nachhaltigkeit: Ihre Orchesterreisen sollen einen kulturellen Mehrwert für alle Beteiligten schaffen, über sich  

hinausweisen und Impulse für politische und künstlerische Erneuerung setzen. Bei Auftritten der letzten Jahre in Fernost, aber auch auf der arabischen Halbinsel wurde die Tragweite politischer Beredtheit von Konzerten in die Praxis umgesetzt.  

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© Michael Obex
Szenograph

Lugh Amber Wittig

Lugh Amber Wittig ist Szenograph für Bühne und Film. Nach Abschluss der Fachoberschule für Gestaltung in Giesing studierte er Bühnen- und Kostümbild bei Katrin Brack an der Akademie der Bildenden Künste München. Parallel zum Studium war er Ausstattungsassistent an den Münchener Kammerspielen, während der Intendanz Mathias Lilienthals. Sowie bei Trajal Harrel für das Manchester International Festival. Lugh ist Preisträger der Bayrischen Akademie der Schönen Künste und seit 2019 freischaffend tätig. Künstlerisch arbeitet er mit Anna Bergmann, Nikolaus Habjan, Sláva Daubnerová, Werner Wölbern, und Cedric Mpaka zusammen. Es entstanden Bühnen- und Kostümbilder u.a. für die Produktion „Der Leichenverbrenner“ am Wiener Burgtheater, „l’Orfeo“ an der Semperoper Dresden und die Weltpremiere von „Robinson“ an der Staatsoper Berlin.

Lichtgestaltung

Henning Streck

Henning Streck begann seine Laufbahn als Lichtgestalter im ORPH – Theater Berlin, dessen Mitbegründer er war. Nach erfolgreichen Abschluss des Studiums Lichtgestaltung an der Theaterakademie „August Everding“ in München, folgten zahlreiche Lichtgestaltungen: u. a. bei den Salzburger Festspielen, Sydney Festival, Ruhrtriennale, Wiener Festwochen, Berliner Festspiele, Ruhrfestspiele, Deutsche Staatsoper Berlin, Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz Berlin, Deutsches Theater Berlin, Sophiensäle, Thalia Theater Hamburg, Kampnagel Hamburg, Staatsoper Hannover, Schauspielhaus Frankfurt a. Main, Rote Fabrik Zürich, Oper Lyon, Oper La Monnaie/Du Mont, Theater Augsburg, Kunsthaus Tacheles Berlin, Schaubühne Berlin, HAU Berlin, Münchner Kammerspiele, Oper Perm, Oper Zürich, Staatsoper Stuttgart, Oper Nancy.

Besonders hervorzuheben sind seine Arbeiten mit Dimiter Gotscheff, Katrin Brack, Mark Lammert, Michael Thalheimer, Olaf Altmann, Christoph Marthaler, Anna Viebrock, Barrie Kosky, Bert Neumann, René Pollesch, Jürgen Gosch, Johannes Schütz, Heribert Sasse, Christian Petzold, Christoph Schlingensief, Frank Castorf, David Marton, Christian Friedländer, Nina von Mechow, Milan Peschel, Leander Haußmann, Marco Štormann, Jan Eßinger, Demian Wohler, Nicole Timm, Magda Musial, Sonja Füsti, För Künkel.

Nach seinen festen Engagements als Leiter der Abteilung Beleuchtung / Lichtgestalter am Schloßparktheater Berlin, an der Berliner Volksbühne, am Deutschen Theater Berlin und seiner Dozententätigkeit am Mozarteum Salzburg, ist Henning Streck zur Zeit freischaffend als Licht- und Raumgestalter tätig. Zwischen 2013 und 2016 Dozent für Lichtgestaltung in der Bühnenbildklasse von Prof. Katrin Brack an der Akademie der Künste in München.

JULIE ist die zweite Zusammenarbeit von Henning Streck mit der Regeisseurin Anna Bergmann.

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Mitwirkende

  • Dirigent Sylvain Cambreling

  • Julie Christel Loetzsch

  • Jean Jóhann Kristinsson

  • Christine Katrien Baerts

  • Regie, Bühne Anna Bergmann

  • Kostüme, Bühne Lugh Amber Wittig

  • Schauspiel Jaron Löwenberg

  • Lichtgestaltung Henning Streck

  • Orchester Symphoniker Hamburg

Veranstaltungsort

  • Veranstaltungsort neue Bühne Senftenberg

  • Adresse Theaterpassage 1, 01968 Senftenberg

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Kooperationspartner

None
neue Bühne Senftenberg
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