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Liebe Kooperationspartner:innen,  

auf dieser Seite finden Sie sämtliches Informationsmaterial zu unseren Veranstaltungen zur Bewerbung des Festivals sowie spezifischer Veranstaltungen auch in Ihren Kanälen:

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Wir freuen uns über Veröffentlichungen, jeden Like, Post und ganz allgemein die Bewerbung des Festivals.

Auf einen Blick

  • 24. August, Görlitz, Altstadtfestbühne Obermarkt
    © Mario Kuban

    Freude schöner Lausitzfunken
    Klassik Open Air – Der vierte Satz von Beethovens Neunter - Eintritt frei!

    24.08., 17:00 - 17:45
    Altstadtfestbühne Obermarkt, Görlitz

    Am Vorabend der Eröffnung zur fünften Ausgabe des Lausitz Festivals lädt dieses zu einem außergewöhnlichen Musikspektakel in Kooperation mit dem Gerhart Hauptmann Theater Görlitz-Zittau und Lausitzer Chören auf das Altstadtfest Görlitz ein. Ludwig van Beethovens letzte vollendete Symphonie, die Neunte, wurde vor genau 200 Jahren uraufgeführt und hat gerade durch den vierten Satz Musikgeschichte geschrieben, da dieser den Einsatz von Gesangssolisten und Chor in eine Symphonie einführte und das Genre auf ewig veränderte. Schillers darin vertonte »Ode an die Freude« vermittelt eine Vision von universeller Brüderlichkeit und Einheit aller Menschen, die über nationale und kulturelle Grenzen hinausreicht. Beethoven setzt die Worte in eine emotional kraftvolle Musik, die hier im Zusammenspiel von Orchester, großem, dafür aus der Lausitz neu zusammengestelltem Chor und internationalen Solist:innen erklingt.   

    Seit 1985 fungiert die instrumentale Melodie-Version des Hauptthemas aus der »Ode an die Freude« als offizielle Europahymne und zielt darauf ab, jenseits von Worten das freudige Ideal der Vielfalt und Einheit sinnlich zu repräsentieren. Im Rahmen dieser ungewöhnlichen Aufführung des vierten Satzes der Neunten wollen wir zusammen mit dem Publikum die gemeinsam besungene »Freude« auf den Weg bringen. 

    Mitwirkende
    Sopran Mandy Fredrich
    Alt Stine Marie Fischer
    Tenor Werner Güra
    Bariton Markus Eiche
    Chor Opernchor des Gerhart Hauptmann Theaters
    Chor EuropaChorAkademie
    Chor Chöre aus der Lausitz
    Orchester Neue Lausitzer Philharmonie

    Kooperationspartner
    Altstadtfest Görlitz
    Gerhart Hauptmann-Theater Görlitz

    Informationen

  • 25.|27.|28. August, Weißwasser O.L. / Běła Woda, TELUX-Gelände

    William Shakespeare: »Othello / Die Fremden«

    25. | 27. | 28.09., 19:30
    Danner-Halle, TELUX-Gelände, Weißwasser O.L. / Běła Woda

    Shakespeares Meisterwerk über zerstörerische Wut und die tödlichen Beziehungen zum Anderen und ein erst seit wenigen Jahren dem englischen Dramatiker zugeordneter Text werden als immersives Stationendrama in der ehemaligen Glasfabrik Telux in Weißwasser von Regisseur Marcel Kohler in Szene gesetzt.

    Schon die Ausgangslage ist verwickelt: Venezianer und Türken, westliche Wirtschaftsmacht und Militärmacht aus dem Osten, streiten um das heute geteilte Zypern. Jago ist nicht befördert worden und setzt als Vergeltung für die durch General Othello erlittene Herabsetzung eine Intrige in Gang, die dem Befehlshaber der venezianischen Flotte weismacht, seine Frau Desdemona würde ihn mit seinem Günstling betrügen …

    Enttäuschtes Verlangen und Verlustängste versetzen die Figuren dieses Stückes in Rage. Wut und Begehren, beides mächtige Triebfedern im Umgang mit dem Anderen und nicht nur in der Lausitz vertraute Geschichtskräfte, setzen ein verhängnisvolles Spiel in Gang, bei dem es am Ende nur Verlierer gibt.

    Der junge Regisseur Marcel Kohler und sein Team interessieren sich für den »Fall Othello«, die damit verbundenen widersprüchlichen Wahrheiten und wie er zu verschiedenen Zwecken instrumentalisiert wird. Dabei wird auch die Danner-Halle des Kulturzentrums Telux – in den letzten Jahren vielfach Spielstätte des Lausitz Festivals und Austragungsort beachteter Shakespeare-Aufführungen – zur Akteurin: Denn das Publikum erlebt die Othello-Geschichte entsprechend an verschiedenen Stationen in der ehemaligen Glasfabrik und aus verschiedenen Perspektiven. Erst nach und nach enthüllt sich so ein Gesamtbild des Dramas, bis schließlich alle wieder zusammenfinden und mit den eigenen Begierden und Gefährdungen konfrontiert werden. 

    Mitwirkende
    Schauspiel Leonard Burkhardt
    Schauspiel Götz Schubert
    Schauspiel Linn Reusse
    Schauspiel Dagna Litzenberger Vinet
    Schauspiel Sina Kießling
    Chor Stadtchor Weißwasser e.V.
    Regie Marcel Kohler
    Bühne und Kostüme Torsten Köpf
    Musik Christoph Bernewitz
    Chorleitung Lars Deke
    Video Linn Reusse
    Licht Henning Streck
    Dramaturgie Michael Höppner

    Kooperationspartner
    Soziokulturelles Zentrum Telux, Weißwasser
    Telux Glasproducts & Components

    Informationen

  • 28. August, Cottbus / Chóśebuz, Großes Haus, Staatstheater

    Bin ich das Andere? Recital for Cathy

    28.08., 19:30
    Großes Haus, Staatstheater Cottbus / Chóśebuz

    Seit Aristoteles unterscheiden wir die fünf Sinne: Sehsinn, Gehörsinn, Tastsinn, Geruchssinn und Geschmackssinn. Wir könnten augenzwinkernd nun den Wahnsinn als sechsten Sinn erklären: Wahnsinn als psychische Wahrnehmungsfähigkeit von Seelenschwingungen. 

    Die Oper präsentierte im 19. Jahrhundert die Wahnsinnsszene als Schaustück einer exaltiert einsamen Weiblichkeit und Sternstunde der Sensationslust der zuschauenden Gemeinschaft. In dem 1972 für seine erste Frau Cathy Berberian geschriebenen »Recital for Cathy« macht der italienische Komponist Luciano Berio das Hineingleiten einer Sängerin in eben jenen Wahnsinn in einem an musiktheatralen Anspielungen reichen Solostück erfahrbar: Mit Fragmenten von Schubert und Mahler, Monteverdi und Bach, Bizet und Verdi, Donizetti und Shakespeare versucht eine Frau als Künstlerin und Mensch sich eine Existenz zwischen großer Tragik und scheinbarer Komik, Vertrautem und Fremden zu sichern. Die Musik mäandert zwischen wahr, Wahn und Wollen und fordert uns und das Andere mittels Kunst heraus.  

    Regisseur Yaron David Müller-Zach kreiert einen Abend, der als romantischer Liederabend mit klavierbegleiteten, geschliffenen Geschichten beginnt, um sich in Berios Komposition zu einer groß zersplitterten Erzählung über den Wahn im Sinn und Sinn im Wahn mit Orchester zu weiten. Eine Sängerin sucht den adäquaten Ausdruck für ihre unzähligen Rollenfiguren wie für sich selbst und wechselt zwischen bewusster Theatralität und vermeintlicher Intimität, um ihren Platz in der Welt zu finden: »There must be some place in the world that isn’t a theatre!«

    Mitwirkende
    Mezzosopran Sophia Burgos
    Klavier Daniel Gerzenberg
    Schauspiel Viola von der Burg
    Dirigent Alexander Merzyn
    Regisseur Yaron David Müller-Zach
    Orchester Philharmonisches Orchester des Staatstheaters Cottbus

    Kooperationspartner
    Staatstheater Cottbus

    Informationen

  • 29. August, Cottbus / Chóśebuz, Brandenburgisches Landesmuseum für moderne Kunst
    © Oliver Beck

    »Sholem Aleychem Lesung«
    Wiederaufnahme

    29.08., 19:30
    Brandenburgisches Landesmuseum für moderne Kunst, Cottbus / Chóśebuz

    Der 1859 bei Kiew geborene und 1916 in New York verstorbene Solomon Naumovich Rabbinowicz ist unter seinem Pseudonym Sholem Aleychem – was übersetzt »Friede sei mit euch« bedeutet – zu Weltruhm gelangt, wurden doch seine Schtetl-Geschichten vom Milchmann Tewje im preisgekrönten Musical »Aanatevka« auf die Bühne gebracht. In der hier zu erlebenden, erstmalig ins Deutsche übersetzten Erzählung »Geschichten von Tausend und einer Nacht«, kommt es 1914 auf einem Schiff nach Amerika zu einer schicksalhaften Begegnung: Ein wohlhabender Autor trifft auf Jankel Junewer, einen sehr gesprächigen Juden, der nach der Zerstörung Galiziens als Flüchtling dritter Klasse auswandert, und mit jiddischem Witz und Geist tausend und eine Geschichte über die Leidenswege seiner Landsleute zu berichten weiß.

    Hans-Jürgen Schatz, der diesen Text bereits 2022 in deutscher Sprache erstmalig dem Lausitzer Publikum in Schmochtitz präsentierte, kommt diesmal nach Cottbus.

    Mitwirkende
    Lesung Hans-Jürgen Schatz

    Kooperationspartner
    Brandenburgisches Landesmuseum für moderne Kunst

    Informationen

  • 30.08.|01.|06.|08. September, Senftenberg / Zły Komorow, Santa Barbara auf dem Senftenberger See
    © Lausitz Festival

    Vineta oder Das schwarze Tal / Vineta abo Čorny doł
    Eine theatralische Bootsfahrt - Uraufführung / Dźiwadłowa čołmowa jězba - Prapremjera

    30.08., 01. | 06. | 08.09., 17:15
    MS Santa Barbara auf dem Senftenberger See / MS Barbara, Zły Komorow, měšćanski přistaw 

    Die Sonne steht tief, wenn das Motorschiff Barbara am frühen Abend vom Stadthafen in Senftenberg ablegt und über die Wellen des Senftenberger Sees gleitet. 57 Besucher finden im Schiffsrumpf Platz – das sind die offiziellen Passagiere. Aber weitere Gäste werden erwartet, die sich den Zustieg ertrotzen, und die die Reise über den See zum Ereignis werden lassen. Denn was der Spiegel des Sees verbirgt, dringt auf dieser achtzigminütigen Fahrt an die Oberfläche: Es ist eine Reise in die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft der Region. Was ist untergegangen mit den Dörfern, Kraftwerken und Systemen? Was ist versunken, unter der Oberfläche verschwunden? Ist es für immer verloren oder existiert es weiter, ungesehen? Welche Möglichkeiten bringt ein Neubeginn mit sich? »Vineta oder Das Schwarze Tal« fördert in Sagen, Legenden und Lebensläufen zutage, was der Lausitz und ihren Bewohner:innen Unsterblichkeit verleiht. »Das Vergangene ist nicht tot; es ist nicht einmal vergangen. Wir trennen es von uns ab und stellen uns fremd« – meinte Christa Wolf. 150 Jahre vor ihr dichtete der sorbische Autor Korla Awgust Fiedler: »Wenn ich in Deine Augen tauch, kann ich Vineta sehn: Ich hauch und reib den Meeresspiegel glatt und schau auf die versunkne Stadt.« Wenn im Abendschein die MS Barbara den Hafen erreicht, verlassen die Passagiere das Schiff um einige denkwürdige Erfahrungen reicher und wissender als die am Ufer Zurückgebliebenen. 

    Die Recherchearbeit wurde unterstützt von Rohnstock-Biografien. 

     

    »Vineta abo Čorny doł«: Dźiwadłowa čołmowa jězba  
    Prapremjera

    Słónco hłuboko steji, hdyž motorska łódź Barbara nawječor wot měšćanskeho přistawa w Złym Komorowje wotjědźe a po žołmach Złokomorowskeho jězora płuwa. 57 wopytowarjow namaka we tyłowje łódźe městno – su to oficialni pasažěrojo. Ale wočakuja dalšich hosći, kotřiž sej přistup wunuzuja a přez kotrychž so jězba po jězoru z podawiznu stanje. Přetož štož mórski špihel zakrywa, předobywa so na tutej 80mjeńšinskej jězbje na powjerch: Je to pućowanje do zašłosće, přitomnosće a přichoda regiona. Što je so potepiło ze wsami, milinarnjemi a systemami? Što je so podnuriło, pod powjerchom zhubiło? Je to na přeco zhubjene abo eksistuje dale, njewidźane? 

    Kotre móžnosće přinjese nowozapočatk ze sobu? »Vineta abo Čorny doł« wotkrywa w powěsćach, legendach a žiwjenjoběhach, što Łužicy a jeje wobydlerjam a wobydlerkam njesmjertnosć dawa. »To minjene njeje mortwe; wone ani zašło njeje. Wotdźělimy je wot nas a wudawamy so cuzy« – měnješe Christa Wolf.  

    150 lět do njeje basnješe serbski awtor Korla Awgust Fiedler: 

    »Hdyž so do Twojeju wočow zanurju, zamóžu Vinetu widźeć: Dycham a zetrěju mórsku hładźinu hładku a hladam na podnurjene město.«  

    Hdyž MS Barbara we wječornym swětle přistaw docpěje, wopušća pasažěrojo łódź wo někotre pomnjeća hódne nazhonjenja bohatši a wědniši hač ći při přibrjohu zawostaći. 

    Mitwirkende / Sobuskutkowacy 
    Schauspiel Sibylle Böversen
    Schauspiel Catharina Struwe
    Regie und Text Ulrike Müller
    Ausstattung und Text Jan Lehmann
    Sounddesign Roman Strack
    Dramaturgie Heike Merten-Hommel

    Kooperationspartner / Koprodukcija
    neue Bühne Senftenberg / Nowym jewišćom Zły Komorow 

    Informationen

  • 31. August, Bad Muskau, Festsaal Neues Schloss Muskau
    © Canetty Clarke

    Marc-André Hamelin spielt Schumann, Ravel, Dukas

    31.08., 19:30 Uhr
    Festsaal Neues Schloss Muskau, Bad Muskau

    »Einen Künstler mit fast übermenschlichen technischen Fähigkeiten« nennt ihn The New York Times – der frankokanadische Pianist und Komponist Hamelin ist weltweit bekannt für seine unvergleichliche Mischung aus vollendeter Musikalität und technischer Brillanz in der Interpretation der großen Werke des klassischen Repertoires, ebenso jedoch für seine mutige Erforschung der kompositorischen Raritäten des 19., 20. und 21. Jahrhunderts.

    Marc-André Hamelin wurde mit zahlreichen internationalen Preisen geehrt, wie den kanadischen Juno Awards, dem Chevalier des Ordre national du Québec, dem Echo Klassik und mehrfach mit dem Preis der Deutschen Schallplattenkritik.

    Im Festsaal des Neuen Schlosses Bad Muskau bringt er den Lausitzer:innen und ihren Gästen an der polnisch-deutschen Grenze Robert Schumanns romantischen Zyklus »Waldszenen« sowie Maurice Ravels virtuoses Klavierwerk »Gaspard de la nuit« zu Gehör, aber auch die Sonate in es-Moll aus der Feder des französischen Komponisten Paul Dukas. 

    Das Erbe der Lausitz meets Lausitz Festival:
    Veranstaltung mit Aktionsprogramm in Kooperation mit UNESCO 5 

    In Kooperation mit UNESCO 5 wird im Vorfeld der Veranstaltung ein gemeinsames Aktionsprogramm inklusive Busshuttle organisiert, das Besucher:innen erstmalig auf Entdeckungstour durch zwei der vier UNESCO-Landschaften der Lausitz mitnimmt. Von Cottbus aus startend führt der Aktionstag zu abwechslungsreichen Zwischenstopps in Klein Kölzig und Schleife nach Bad Muskau, wo der Abend mit dem Klavierrezital von Marc-André Hamelin im Neuen Schloss Muskau seinen Höhepunkt findet. Die Kooperation zwischen dem Lausitz Festival und UNESCO 5, einem Gemeinschaftsprojekt der vier Lausitzer UNESCO-Stätten und der Domowina als Vertreter der Sorben/Wenden stellt in diesem Jahr den Auftakt für eine nachhaltige längerfristige Kooperation dar, die gelebtes Brauchtum und kulturelle Höhepunkte des Festivals miteinander verbindet. 

    Buchungen für die Bustour am 31. August sind im Reservix-Ticket-Shop und an Vorverkaufsstellen möglich. Beim Kauf eines Konzerttickets für das Event mit Marc-André Hamelin in Bad Muskau kann optional als Artikel im Bestellprozess für 5€ ein Busticket hinzugefügt werden, das zusammen mit dem Konzertticket bei der Busfahrt vorzulegen ist. Abfahrtszeiten werden noch mitgeteilt, die Busticket-Anzahl ist begrenzt. Der Eintritt zum Tagesprogramm in Schleife/Klein Kölzig ist kostenlos. Nach der Veranstaltung in Bad Muskau erfolgt die Rückfahrt nach Cottbus.

    Mitwirkende
    Klavier Marc-André Hamelin

    Kooperationspartner
    Projekt UNESCO 5
    Stiftung »Fürst-Pückler-Park Bad Muskau«

    Informationen

  • 3. September, Finsterwalde, Kulturweberei
    © Frank Wiesen WDR

    Jazz made in Europe 

    03.09., 19:30 Uhr
    Kulturweberei, Finsterwalde 

    Als eines der führenden Jazzorchester weltweit genießt die WDR Big Band Köln einen herausragenden Ruf im In- und Ausland. Sie ist mehrfache Grammy-Preisträgerin und ihre musikalischen Partner zählen zum Who’s who des internationalen Jazz. So arbeitete die Band mit Größen wie Bob Mintzer – seit 2016 ihr Chefdirigent –, Joe Zawinul, Randy und Michael Brecker, Ron Carter, Joshua Redman oder Michel Camilo. In die Lausitz kommt sie mit dem US-amerikanischen Trompeter Scott Wendholt. Unter der musikalischen Leitung seines Landsmanns Chris Byars spielt die WDR Big Band erstmals in der Kulturweberei in Finsterwalde.

    Mitwirkende
    Leitung, Arrangements und Saxofon Chris Byars
    Trompete Scott Wendholt
    Bigband WDR Big Band

    Informationen

  • 6. September, Görlitz, Pfarrkirche St. Peter und Paul
    © Jānis Deinats

    Lichte Wehmut und Götterkräfte: Baltische Klangwelten

    06.09., 19:30 Uhr
    Pfarrkirche St. Peter und Paul, Görlitz

    Ein Grundgefühl lichter Wehmut durchzieht das sphärisch-spirituell angelegte Programm des Grammy-prämierten Lettischen Radiochores in der Pfarrkirche St. Peter und Paul Görlitz. Unter der Leitung seines langjährigen Chefdirigenten Sigvards Kļava singt der Chor aus Riga Werke zeitgenössischer baltischer Komponist:nnen – wie etwa Arvo Pärt und Pēteris Vasks. Aber auch Olivier Messiaen darf in diesem Konzert nicht fehlen: »Sein Louange à l’Éternité de Jésus«, das den 5. Satz des im heutigen Zgorzelec komponierten »Quatuor pour la fin du temps« bildet, erklingt als musikalische Brücke von Frankreich über Deutschland und Polen bis ins Baltikum. 

    Programm
    Ēriks Ešenvalds: A Drop in the Ocean
    Arvo Pärt: Nunc dimittis
    Žibuoklė Martinaitytė: Aletheia
    Santa Ratniece: Chu Dal
    Mārtiņš Viļums: Le temps scintille
    Olivier Messiaen/Clytus Gottwald: Louange à l`Éternité de Jésus
    Pēteris Vasks: Mūsu māšu vārdi (Our mothers’ names) 

    Mitwirkende
    Dirigent Sigvards Kļava
    Chor Lettischer Radiochor

    Informationen

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Die wichtigsten Links

Onlinepräsenzen:

www.lausitz-festival.eu

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